Bald startet die Saison der Frühlingszwiebelblüher. Dann sorgen gelb blühende Winterlinge, frühe Krokusse und kleine Schwertlilien für Farbe an Gehölzrändern und vielen anderen Plätzen im Garten. Für alle, die den Start in die Gartensaison kaum noch erwarten können, gibt es das Schneeglöckchen. Es ist der Inbegriff der Winterblume. Denn auch wenn es zart und zerbrechlich wirkt, übersteht es eisige Temperaturen im Januar und Februar sehr gut.
Nicht nur im winterlichen Garten auch in allen übrigen Jahreszeiten werden Eiben und Lebensbäume mit ihrer auffälligen Silhouette als grüne Gerüstbildner geschätzt. Doch am häufigsten werden die immergrünen Koniferen als blickdichte Grundstücksbegrenzung genutzt.
Nieswurz-Gewächse wie die Christrose gehören zu den Frühblühern im Garten. Sie lassen sich weder von Schnee noch Kälte zurückhalten. So öffnen einige Christrosen bereits im Dezember ihre schneeweißen Blütenknospen.
Weihnachten steht vor der Tür und dazu gehört bei den meisten von uns auch ein Tannenbaum. Mit Kerzen oder bunten Lichtern üppig oder dezent geschmückt, erhält er seinen Platz meist im Wohnraum oder draußen auf dem Balkon oder der Terrasse.
Allmählich geht der Herbst in den Winter über. Neben letzten Rosenblüten und vertrockneten Blütenständen an den Sträuchern retten sich auch die Beerenfrüchte in den Winter, die von den Vögeln verschont geblieben sind.