So viele blühende Gehölze wie im Verlauf des Frühjahrs bietet uns sonst keine andere Jahreszeit. Ob Bäume oder Sträucher, von ihren zarten Blüten und gelbgrünen Blättern geht jetzt eine besondere Wirkung aus.
Am 25. April ist der Tag des Baumes. Der Gedenktag hat seinen Ursprung in den USA, wo er seit Mitte des 19. Jahrhunderts mit traditionellen Baumpflanzungen begangen wird. Seit 1952 ist der 25. 4. ebenfalls der Tag des Baumes in Deutschland. Er soll uns die Bedeutung des Waldes für Mensch und Wirtschaft bewusst machen.
Ihr fragt Euch sicher, wie eine große Rasenfläche leicht zu pflegen sein soll. Seit wir uns vor etwa zwei Jahren einen Mähroboter zugelegt haben, ist die Pflege unseres großen Rasens viel einfacher und weniger zeitaufwendig geworden.
Von einer Woche auf die andere sind sie plötzlich da, die wild wachsenden Blütenpflanzen wie Buschwindröschen, Scharbockskraut, Wiesenschaumkraut, Gänseblümchen, Veilchen und Vergissmeinnicht. Als blühende Teppiche oder kleine Polsterstauden begeistern sie mich jedes Jahr aufs Neue.
Sobald die Temperaturen auf mindestens 7 °C angestiegen sind, macht sich der gefräßige Buchsbaumzünsler wieder über sämtliche Buchsbaumpflanzen her. Im letzten Jahr hat er auch meine Formschnittgehölze und die kleine Buchsbaumhecke heimgesucht. Doch so leicht gebe ich nicht auf.
Es wird Zeit die meisten Kübelpflanzen aus ihrem Winterquartier zu holen. Den Winter verbringen sie bei mir im Gewächshaus bei Temperaturen um 5 °C. Doch inzwischen wird es vielen Pflanzen, auch bei regelmäßiger Belüftung, dort zu warm. Sie werden anfälliger für Krankheiten und Schädlinge. Deshalb müssen die meisten von ihnen jetzt raus.
Von allen Bäumen, die ich kenne, haben Magnolien für mich die schönsten Blüten. Jetzt ist es wieder soweit. Die ostasiatischen Arten zeigen die attraktive Blütenpracht, noch ehe ihre Blätter austreiben. Dazu gehört neben der Tulpen-Magnolie (Magnolia soulangeana) auch unsere kleine Stern-Magnolie (Magnolia stellata).