Von vielen Kräutern geht ein verführerischer Duft aus. Einige unter ihnen verströmen sogar Aromen, die an Cola, Ananas, Zitrone oder Minzschokolade erinnern.
Der Spätwinter ist ein guter Zeitpunkt für den Schnitt vieler Gehölze. Der richtige Pflanzenschnitt sorgt nicht nur für wohl geformte, gesunde Pflanzen, sondern auch für eine reiche Blüte und viele Früchte.
Hecken markieren nicht nur Grundstücksgrenzen, sie sind auch Sicht-, Wind- und Lärmschutz, raumbildendes Element bei der Gartengestaltung und für viele Gartenbewohner ein wichtiger Lebensraum. Zudem sind sie weitaus dekorativer als ein Zaun oder eine Mauer.
Es ist schon etwas Besonderes, wenn sich im Spätwinter die üppigen, rosenähnlichen Blüten der Japanischen Kamelie öffnen. Dieser asiatische Zierstrauch kann nur unter günstigen Klimabedingungen im Freien kultiviert werden. Deshalb wächst meine Kamelie auch im Kübel.
Der robuste, immergrüne Efeu breitet sich gerne an schattigen und halbschattigen Standorten im Garten aus. Als Kletterpflanze zieht es ihn dabei in luftige Höhen und als Bodendecker bildet er dichte, grüne Matten unter Bäumen und Sträuchern.
Nicht nur im winterlichen Garten auch in allen übrigen Jahreszeiten werden Eiben und Lebensbäume mit ihrer auffälligen Silhouette als grüne Gerüstbildner geschätzt. Doch am häufigsten werden die immergrünen Koniferen als blickdichte Grundstücksbegrenzung genutzt.
Ob im Vorgarten als Solitärgewächs, in der Rabatte, als Heckenpflanze oder zur Gestaltung eines Laubengangs, die Einsatzmöglichkeiten sommerblühender Sträucher sind groß.
Neben den Beetrosen können Ramblerrosen und Strauchrosen ein wichtiges Gestaltungselement für den Garten sein. Denn im Gegensatz zu den Beetrosen, lassen sie sich aufgrund ihrer Höhe und Breite im Garten vielseitiger einsetzen. Richtig platziert, sorgen sie auch für mehr Spannung im Garten.