Mit ihren farbenprächtigen Blütendolden sind die Rhododendren jetzt der Blickfang in vielen Gärten und Parks. Nicht nur mit ihren Blütendolden in unterschiedlichen rot- und blauvioletten Abstufungen oder in kräftigem Gelb, Orange und Rotorange üben die Rhododendron-Sträucher eine magische Anziehungskraft auf Mensch und Tier aus, sondern häufig auch mit ihrem Duft.
Der Mai und die Fliederblüte sind für mich eng miteinander verknüpft. Vielleicht liegt es an dem leicht süßen Duft der Blüten, der mir immer besonders intensiv um die Nase weht, wenn ich mich in der Nähe der blühenden Sträucher aufhalte.
Die Auswahl an schattenliebenden Sommerblumen für Töpfe und Schalen ist lange nicht so groß wie die der sonnenliebenden Sommerblumen. Doch mit ihren farbenprächtigen Blüten sind sie mindestens ebenso hübsch wie ihre sonnenhungrigen Nachbarn.
Bunte Sommerblumen in Kästen und Schalen strahlen für mich pure Lebensfreude aus. Das schöne Wetter war so verlockend, dass ich mich schon in der letzten Woche mit Sommerblumen für meine Kästen und Kübel eingedeckt habe.
Eine besonders dekorative Blattschmuckstaude ist die Hosta. Durch ihre variantenreichen Blattfarben und Formen haben die halbschattigen Standorte in unserem Garten an Attraktivität gewonnen.
So viele blühende Gehölze wie im Verlauf des Frühjahrs bietet uns sonst keine andere Jahreszeit. Ob Bäume oder Sträucher, von ihren zarten Blüten und gelbgrünen Blättern geht jetzt eine besondere Wirkung aus.
Am 25. April ist der Tag des Baumes. Der Gedenktag hat seinen Ursprung in den USA, wo er seit Mitte des 19. Jahrhunderts mit traditionellen Baumpflanzungen begangen wird. Seit 1952 ist der 25. 4. ebenfalls der Tag des Baumes in Deutschland. Er soll uns die Bedeutung des Waldes für Mensch und Wirtschaft bewusst machen.
Ihr fragt Euch sicher, wie eine große Rasenfläche leicht zu pflegen sein soll. Seit wir uns vor etwa zwei Jahren einen Mähroboter zugelegt haben, ist die Pflege unseres großen Rasens viel einfacher und weniger zeitaufwendig geworden.
Von einer Woche auf die andere sind sie plötzlich da, die wild wachsenden Blütenpflanzen wie Buschwindröschen, Scharbockskraut, Wiesenschaumkraut, Gänseblümchen, Veilchen und Vergissmeinnicht. Als blühende Teppiche oder kleine Polsterstauden begeistern sie mich jedes Jahr aufs Neue.
Sobald die Temperaturen auf mindestens 7 °C angestiegen sind, macht sich der gefräßige Buchsbaumzünsler wieder über sämtliche Buchsbaumpflanzen her. Im letzten Jahr hat er auch meine Formschnittgehölze und die kleine Buchsbaumhecke heimgesucht. Doch so leicht gebe ich nicht auf.